Wenn es mit dem Kinderwunsch klappen soll, probieren Frauen gern verschiedene Möglichkeiten aus um dem Ziel, ein Kind zu bekommen, näher zu kommen. Beispielsweise auf der Seite Fertilitaetsmonitor.org. Eine Möglichkeit ist, dass die Frau, die schwanger werden möchte, Kräutertees in bestimmter Zusammensetzung trinkt um den Körper auf eine Schwangerschaft vorzubereiten. Diese nennt man auch Nestreinigungstees. Sie sind von unterschiedlichen Herstellern zu haben.

Ein Beispiel ist der Hersteller „Babyzauber“, mit seinem Produkt „Bio Klapperstorchtee“. Er ist zusammen gesetzt aus Frauenmantelkraut, das den Eisprung fördern und einen regelmäßigen Zyklus begünstigen soll. Weiter enthält der Tee Rosmarinblätter, Schafgarbenkraut, Lemongras, Himbeerblätter, die für die Entspannung der Gebärmutter sorgen und so ihre Durchblutung fördern sollen, Zitronenverbenenblätter und Basilikum.

Der Hersteller „Herbathek“ nennt seinen Kinderwunschtee die „Göttin der Fruchtbarkeit“. Dieser differenziert sich in der Zusammensetzung der verwendeten Kräuter zu oben genanntem. So sind hier Kräuter enthalten wie Brennnesselblätter, Goldrute, Gundelrebe, aber auch wie in oben genanntem Tee Frauenmantel und Schafgarbe, des Weiteren Stiefmütterchenkraut, Storchenschnabel und weißes Taubnesselkraut.

Auf die Qualität der Kräutertees wird herstellerübergreifend besonderen Wert gelegt. Sie stammen in der Regel aus biologischem Anbau.

Frauen berichten in einschlägigen Foren und als Bewertung der Tees, dass sie schwanger geworden sind, nachdem sie Kinderwunschtees zu sich genommen haben. Ob dies durch das Trinken eines Kräutertees geschehen ist, lässt sich nicht nachweisen und darf auch skeptisch gesehen werden. Dass die in den Tees enthaltenen Heilkräuter, die zum Teil seit mehr als eintausend Jahren für ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften bekannt sind, eine harmonisierende Wirkung auf den gesamten Organismus haben, ist erwiesen. Wenn der Organismus im Gleichgewicht ist, steigen auch die Chancen für eine Frau, dass es mit der Schwangerschaft klappt.

Ein gutes Gefühl gibt es allemal, auf sanfte und gesunde Weise unterstützend zu intervenieren.